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21.10.2021 | Advanced Manufacturing | Lesezeit: 2 min

Schindler ist zurück auf Vorkrisenniveau

Ebikon LU - Der Lift- und Rolltreppenbauer Schindler hat in den ersten neun Monaten des Jahres wieder so viele Aufträge verbucht wie 2019. Angestiegen sind vor allem Aufträge aus der Region Asien-Pazifik. Auch der Umsatz erreicht wieder das Vorkrisenniveau.

Schindler konnte das schwierige Marktumfeld aufgrund der Corona-Pandemie überwinden. In den ersten neun Monaten des Jahres konnte der weltweit tätige Lift- und Rolltreppenbauer aus Ebikon alle wichtigen Kennzahlen steigern.

Der Auftragseingang ist in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 9,04 Milliarden Franken gestiegen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Damit wurde das Niveau von 2019 vor der Pandemie erreicht. Schindler konnte in allen Regionen und bei allen Produktlinien mehr Aufträge verbuchen. Am stärksten sind Aufträge aus der Region Asien-Pazifik angestiegen.

Der Umsatz legte in den ersten neun Monaten des Jahrs um 7,4 Prozent auf 8,28 Milliarden Franken zu. Auch hier wurde das Niveau der Zeit vor der Pandemie erreicht. Die höchste Wachstumsrate erzielte die Region Asien-Pazifik.

Der Betriebsgewinn ist in den ersten neun Monaten um 24,4 Prozent gestiegen und erreicht 913 Millionen Franken. Der Konzerngewinn liegt bei 689 Millionen Franken nach 548 Millionen Franken im Vorjahr.

Schindler wurde 1874 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Ebikon. Das Unternehmen stellt Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige her. Seine Produkte befördern Unternehmensangaben zufolge täglich mehr als 1,5 Milliarden Menschen in Gebäuden und an Verkehrsknotenpunkten.

Schindler Aufzüge AG

 

 

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