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07.05.2021 | Advanced Manufacturing | Lesezeit: 2 min

Trisa Gruppe kommt gut durch Pandemie

Triengen LU - Trisa, weltweiter Anbieter von Bürstenprodukten für Körperpflege und Haushalt, verzeichnete trotz Corona-Krise 2020 nur einen leichten Umsatzrückgang. Im Inland wuchs der Umsatz um 4,9 Prozent. Der Reingewinn beträgt 11,7 Millionen Franken.

Die Trisa Gruppe weist in ihrem Jahresbericht eine robuste Geschäftsentwicklung aus. Struktur und Ausrichtung auf verschiedene Tätigkeitsbereiche und Märkte hätten sich auch im Pandemiejahr 2020 bewährt und als widerstandsfähig erwiesen, heisst es in einer Medienmitteilung des Unternehmens.

Im Vergleich zu 2019 fiel der Umsatz nur leicht um 1,4 Prozent auf 215,2 Millionen Franken. Der Inlandsumsatz habe sich mit einem Plus von 4,9 Prozent erfreulich entwickelt. Der Auslandsumsatz sei „auch währungsbedingt“ um 5,2 Prozent gesunken. Im Kerngeschäft Zahnbürsten lag der Exportanteil bei 95 Prozent. Der ausgewiesene Reingewinn beträgt 11,7 Millionen Franken.

Zufrieden zeigt sich Trisa mit der Marktperformance seiner Innovationen. Insbesondere die Produkte der Elektromundpflege hätten deutlich zugelegt. Im Fokus der aktuellen Entwicklung stünden nachhaltige Produkte. Die Investitionen, unter anderem in mehrere Produktentwicklungen, neue Maschinen und eine Erweiterung der Produktion am Standort Ebnat-Kappel SG inklusive neuer Photovoltaikanlage, beliefen sich 2020 auf 16,7 Millionen Franken.

„Mit diesen umfangreichen Investitionen bekennt sich die Trisa Gruppe einmal mehr zum Werkplatz Schweiz und zu erneuerbaren Energien“, heisst es in der Mitteilung weiter. Im laufenden Jahr seien hohe Investitionen in die Digitalisierung geplant.

TRISA AG

 

 

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