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16.09.2025 | ICT & New Work | Lesezeit: 2 min

Finpension wächst in einem Jahr um 41 Prozent

Luzern - Finpension verwaltet neu über 4 Milliarden Franken an Kundenvermögen. Das entspricht einem Wachstum von 41 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten. Im Vergleich zum September 2024 wuchs die Zahl der Kundinnen und Kunden des Fintechs um 74 Prozent auf rund 43'000.

Finpension verwaltet einer eigenen Mitteilung zufolge neu über 4 Milliarden Franken an Kundschaftsvermögen. Damit ist das Unternehmen in einem Jahr um 41 Prozent gewachsen.

Wie das 2015 gegründete Luzerner Fintech-Unternehmen ausserdem bekanntgibt, stieg die Zahl der Kundinnen und Kunden im Vergleich zum Vorjahresmonat um 74 Prozent auf 43'000. Auf besonders hohes Interesse stosse die neu lancierte Vermögensverwaltung finpension Invest, die seit Mai 2024 auf dem Markt ist.

Den grössten Kundenzuwachs verzeichnet finpension bei der Generation der zwischen 1980 und 1999 geborenen Millennials. Sie wachse so stark wie keine andere. Gen Z, Generation X und die Baby Boomer folgten mit deutlichem Absatz. «Millenials sind mit digitalen Tools aufgewachsen», erklärt Gründer Beat Bühlmann. «Diese Generation will weder ein Gespräch am Bankschalter noch toleriert sie Intransparenz. Sie vergleichen, rechnen und informieren sich genau.»

Das am stärksten wachsende Produkt bleibt laut finpension die Säule 3a. Dort habe sich das Kundschaftsvermögen innert Jahresfrist um 88 Prozent erhöht. Kontinuierliches Wachstum verzeichnen auch die Freizügigkeitslösungen und die 1e-Vorsorge für Kadermitarbeitende.

Finpension agiert ohne Banken oder externe Finanzierungsrunden. Dank eigener Vorsorgestiftungen und der FINMA-Lizenz als kontoführendes Wertpapierhaus führt finpension die Depots seiner Kundschaft selbst.

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finpension AG