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31.01.2024 | Innovation | Lesezeit: 3 min

SAT.1 Schweiz begleitet drei Start-ups

Horw LU/Rotkreuz ZG/Erstfeld UR - Die sechsteilige Fernsehsendung „Startup Zünder – Abenteuer Selbstständigkeit“ von SAT.1 Schweiz gewährt einen Blick hinter die Kulissen dreier Start-ups. Die Gründerinnen und Gründer von IRISgo, Alligator und Mister Beam geben persönliche Einblicke in ihr neues Dasein.

SAT.1 Schweiz hat drei unterschiedliche Jungunternehmen über mehrere Monate auf ihrem Weg begleitet: IRISgo, Alligator und Mister Beam. Die sechsteilige Sendereihe «Startup Zünder – Abenteuer Selbstständigkeit» zeigt, was hinter den innovativen Geschäftsmodellen steckt, womit die Gründerinnen und Gründer nach der ersten Euphorie konfrontiert sind und wie sich das Leben ändert. Ausgestrahlt wird diese Sendung ab dem 2. Februar.

Für das in Horw ansässige IRISgo arbeiten die drei WG-Freunde Fabian Christmann, Manuel Laurice Borer und Lukas Brockhoff seit der Gründung im Jahr 2021 Tag und Nacht. Gemeinsam hatten sie die Idee für einen Thermobecher mit neuartigem Verschluss. Was dieser mit K.o.-Tropfen und James Bond zu tun hat und welche geschäftliche Situation ihnen schlaflose Nächte bereitet, verraten sie vor der Kamera. Wie Co-CEO Borer in einer Mitteilung sagt, sei das Team «begeistert von dieser Gelegenheit, unsere Geschichte zu teilen und Einblicke in unseren Lifestyle und unsere Vision zu geben». 

Michael Schacher verfolgt mit seinem ebenfalls 2021 in Rotkreuz ZG gegründeten Start-up Alligator das Ziel, die Energieverbindung zwischen Zugmaschine und Auflieger zu automatisieren und zu vernetzen. Diese Lösung ist eigenen Angaben zufolge weltweit einzigartig. Derzeit wird das Pilotprojekt realisiert. 2025 oder 2026 soll die industrielle Produktion starten. Schacher veranschaulicht, wie sich der Aufbau des Geschäfts auf sein Familienleben auswirkt.

Mister Beam wurde von Isabelle und Urs Tresch 2022 in Erstfeld UR gegründet. Ihr Unternehmen ermöglicht es, den Grundriss eines Hauses, Ladenlokals oder Restaurants im Massstab 1:1 auf den Boden einer Halle zu projizieren. So lassen sich Räume und Abläufe noch vor dem Bau erleben. Beide sind seit zwölf Jahren verheiratet und haben drei Kinder. Im Film zeigen sie, wie sie sich organisieren. 

 

 

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